Die Farben des Dackels
Gesundheit
Die Farben des Dackels
Dackel und ihre Farben im Wandel der Zeiten
Die heutige Farbpalette
Wer sich einen Dackel anschaffen möchte, kann aus einer breiten Farbpalette wählen: rot, rot, rot und schwarz mit Brand.[1] (Für alle Uneingeweihten: «rot» nennt man alles von sandfarben bis rotbraun, der Brand bei schwarzen Hunden sind cremefarbene bis rote Augenbrauen, Brust, Bauch etc.) Bei Rauhaardackeln gibt es noch das Sondermodell saufarben und Rottöne, die nicht rot, sondern anders genannt werden, dürrlaubfarben zum Beispiel. Seit neustem sind auch braune Dackel mit Brand (liebevoll Schoggi-Dackel genannt) wieder offiziell anerkannt. Für diejenigen, denen das Einfarbige (ok, mit Brand ist es genau genommen zweifarbig) zu langweilig ist, gibt es noch die Clown-Edition Tigerdackel sowie gestromte Dackel. Ein Tigerdackel hat allerdings keine Streifen wie ein Tiger, sondern ist grau-schwarz gefleckt. Rot-grau-gefleckte Dackel gibt es theoretisch auch, allerdings ist das Grau manchmal so rot, dass man es nicht vom roten Teil des Fells unterscheiden kann.[2] (Im Fachjargon wird die Tigerfarbe «Merle» genannt.) Wenn Sie einen Dackel mit Tigerstreifen haben möchten, dürfen Sie keinen Tigerdackel bestellen, sondern müssen einen gestromten Dackel verlangen. Keine Ahnung, wer sich das ausgedacht hat. Aber die Bezeichnung «Tiger» für gefleckte Dackel ist schon sehr alt. Vielleicht stammt sie von jemandem, der sich keinen Zoobesuch leisten konnte und daher Tiger mit Jaguaren verwechselt hat.[3] So ähnlich wie der begnadete Maler Albrecht Dürer, dessen Delfine eher einem schwimmenden Wildschwein mit Drachenflügeln ähneln, wohl weil er niemals persönlich einen Delfin gesehen haben dürfte, sich auf die Erzählungen von anderen verlassen musste und darüber hinaus die Fremdsprache Seemannslatein nicht beherrschte.
Jedenfalls sind die heutigen Dackel – die europäischen Dackel! – ziemlich einheitlich uniformiert unterwegs.
Zu Beginn viele Farben
Das war jedoch nicht immer so. Der Anfang der Dackel war bunt und farbenfroh.[4] Neben den obengenannten Farben gab es weisse, gelbe, braune, einfarbig schwarze (d.h. ohne Brand), gescheckte, karierte, graue mit und ohne Brand und fahle Dackel. (Na gut, kariert habe ich mir ausgedacht.) Bei den grauen und fahlen Dackeln dürfte es sich um Hunde mit dem Dilutionsgen gehandelt haben (die grauen Dackel hatten graue Nasenspiegel und Pfotenballen, ein klares Indiz!). Ausserdem gab es Dackel mit weissen Abzeichen wie z.B. Brustflecken oder Dackel mit schwarzer Maske.
Weisse Dackel
Die Farbpalette hat sich im Laufe der Jahrzehnte deutlich reduziert, weil nur noch wenige Farben züchterisch erwünscht waren. Die Gründe, warum die Bandbreite so stark reduziert wurde, haben sich mir aus der Lektüre, die mir bislang zur Verfügung stand, nicht erschlossen. Trotzdem hat sich bei mir der Verdacht eingeschlichen, dass es nicht immer unbedingt sachliche Gründe waren. So sind die weissen Dackel inzwischen gänzlich verschwunden, obwohl es sie in den 1970er Jahren noch gegeben haben muss[5] und Engelmann noch die Hoffnung geäussert hatte, dass sich ein Züchter finden möge, der sich der Zucht dieser Farbe widme[6]. Engelmann war gar der Ansicht, dass weisse bzw. vorwiegend weisse Dackel bei der Baujagd von Vorteil wären[7]; er hielt die rote Farbe (die er bei seinen Dackeln selbst züchtete) für die Jagd sogar für unzweckmässig, weil diese Dackel zu oft mit anderen Tieren verwechselt und daher ab und zu auch einmal erschossen wurden: «Obwohl Liebhaber der roten Farbe, muß ich gerade deren Unzweckmäßigkeit zugeben.»[8] Unser Janis (mittlerweile nachgedunkelt) war in seiner Jugend fuchsrot… Dass die «leuchtenden Weißtiger und Plattentiger»[9] trotz ihrer guten Erkennbarkeit aus der europäischen Zucht verschwunden sind, lag also nicht an mangelnder jagdlicher Eignung.
Weisstiger und Schecken
Weisstiger (homozygote Tigerteckel) sind verschwunden, weil man heute um die gesundheitlichen Gefahren bei der Verpaarung zweier Tigerteckel weiss und diese Verpaarungen daher mittlerweile verboten sind; mehr dazu in einem künftigen Artikel. Bei den Plattentigern dürfte es sich um gescheckte Dackel handeln. Im Gegensatz zu Weisstigern sind bei Schecken keine gesundheitlichen Probleme aufgrund der Farbe bekannt[10], vorausgesetzt, der Kopf ist gut pigmentiert (also farbig). Ansonsten haben die Hunde ein erhöhtes Risiko, taub geboren zu werden.[11] Der Rassestandard des American Kennel Club[12] (AKC), der gescheckte Dackel zulässt, trägt dem Rechnung und schreibt ein Mindestmass an Pigmentierung des Kopfes und besonders der Ohren vor. Extremscheckung ist verboten, und somit sind vollständig weisse Dackel auch im AKC nicht erwünscht.
Warum also sind weisse Dackel aus der Zucht verschwunden? Waren alle weissen Dackel Extremschecken oder Weisstiger? Oder gab es auch das Weiss, wie es in anderen Rassen wie dem West Highland Terrier oder dem Berger Blanc Suisse vorkommt und das genetisch nichts anderes ist als eine Aufhellung der roten Fellfarbe[13]? Da die weissen Dackel aus den grossen Zuchtverbänden verschwunden sind, lässt sich diese Frage wohl nicht mehr klären.
Farben im Zeitgeist
Vermutlich sind mehrere Dinge zusammengekommen, die die Farbpalette des Dackels haben schrumpfen lassen. Zum einen war die Hundezucht schon seit der «Erfindung» von Rassestandards im 19. Jahrhundert darum bemüht, möglichst gleichförmige Hunde, die dem Idealbild der Rasse entsprechen, zu formen. Dazu gehörte oftmals auch, nur bestimmte Farben für zulässig zu erklären, auch wenn dieser Entscheidung keine sachlichen Gründe, sondern reiner ästhetischer Zeitgeschmack zugrunde lag. Wie Engelmann richtig erkannt hatte: «Alles andere, also das, was wir unter «Rassemerkmalen» verstehen, war oder ist mehr oder weniger wechselnde menschliche Willkür; für das Wesentliche, für den Zweck der Rasse, ziemlich nebensächlich, ja teilweise nachteilig.»[14]
Bewertung von Schecken
Warum nun ausgerechnet gescheckte Dackel aus der europäischen Zucht verschwunden sind, während Tigerdackel nach wie vor gezüchtet werden und es auch bis Ende des 20. Jahrhunderts nicht verboten war, Tigerdackel zu kreuzen, kann ich nur spekulieren. Einen Hinweis könnten zwei kurze Stellen in den Büchern von Engelmann und Schneider-Leyer geben. Engelmann[15] zeigt auf Abb. 29 laut Bildunterschrift ein «Falsches Teckelmodell (überzüchteter Basset)». Dieser falsche Teckel ist ein gescheckter Hund, eine Art Mittelding zwischen Dackel und Basset. Schneider-Leyer[16] berichtet auf Seite 32: «Auf einer Zuchtschau wurde mir einmal ein Dachshund vorgestellt, dessen langstockhaariges Fell grosse weisse Platten und Flecken zeigte. Er stammte aus einwandfreier Reinzucht, und seine Wurfgeschwister besaßen ein korrektes Kurzhaar in Schwarzrot. Was war hier herausgemendelt? Natürlich ein französischer Basset, wahrscheinlich ein Basset Griffon Nivernais, aber aus welcher Generation?»
„Un-dackelig“?
Da das Scheckungsgen rezessiv gegenüber allen anderen Farbgenen ist und ein Hund nur dann eine Scheckung zeigen kann, wenn er dieses Gen von beiden Eltern erhält[17], ist es nicht weiter verwunderlich, dass nach Generationen farbiger Dackel in einem Wurf plötzlich wieder ein Schecke auftauchen konnte. Wenn diese Scheckung als «un-dackelig» und als Rassemerkmal einer «fremden» Rasse bewertet wurde, dann wäre diese Färbung unerwünscht gewesen, weil man sich züchterisch von anderen Rassen abgrenzen und etwas dezidiert «eigenes» schaffen resp. erhalten wollte.
Plädoyer für Vielfalt
Ich selbst finde es ausgesprochen schade, dass die Farbpalette aus «modischen» Gründen so stark ausgedünnt wurde. Sollte das züchterische Ziel nicht sein, eine Rasse gesund zu erhalten? Warum werden dann ohne Not Fellfarben und -zeichnungen, die den Hund nicht beeinträchtigen, herausgezüchtet? Was einmal verloren und aus dem Genpool verschwunden ist, kommt nicht wieder. Und der Genpool der Rasse verengt sich.
Heute sind wir in der glücklichen Lage, dass die Kenntnisse über Genetik stetig ausgebaut werden und wir immer mehr dazu in der Lage sind, die gewonnenen Kenntnisse in die Hundezucht zu übertragen. Wenn es heute möglich ist, die gesundheitliche Relevanz von Fellfarben korrekter einzuschätzen, als es den Hundezüchtern noch vor Jahrzehnten möglich war, warum werden dann Rassestandards nicht darauf angepasst? Warum wird in den Verbänden (zurecht!) kritisiert, dass Hunde zum Modeaccessoire verkommen, um in den eigenen Rassestandards Modeerscheinungen («Schwarze Dackel müssen Brand haben, ansonsten ist die Farbe fehlerhaft!») weiterhin zu hegen und zu pflegen?
Was macht einen Dackel aus, und wann ist ein Dackel (noch) ein Dackel?
[1] Den aktuellen Rassestandard finden Sie unter http://www.fci.be/de/nomenclature/DACHSHUND-148.html.
[2] Laukner et al. «Genetik der Fellfarben beim Hund» (2017) Seite 120.
[3] Nachdem ich diesen Satz geschrieben hatte, habe ich noch einmal in Engelmann «Dachshund»(1926)2 gestöbert und bin dabei auf folgenden Satz gestossen (Seite 29-30): «Selbständiger gezüchtet wurden die fälschlich sogenannten Tigerteckel (ein Tiger ist nicht gescheckt, sondern gestreift; man hat das wohl seinerzeit mit dem Panther verwechselt; aber der falsche Name schleppt sich mutig weiter durch die Jahrzehnte.)
[4] Engelmann «Dachshund» (1926)2 listet auf Seiten 99-102 die zu dieser Zeit existierenden Farben auf.
[5] Schneider-Leyer, «Mein Freund der Dachshund»5 (1977)5 erwähnt auf Seite 58 unter «Zweifarbige Teckel» auch weisse Dackel mit Brand, erwähnt aber unter «Fehler», dass weisse Farbe ohne jeden Brand unzulässig sei.
[6] Engelmann «Dachshund» (1926)2 Seite 43.
[7] Engelmann «Dachshund» (1926)2 Seite 43 und Seite 102.
[8] Engelmann «Dachshund» (1926)2 Seite 99.
[9] Engelmann «Dachshund» (1926)2 Seite 102.
[10] Laukner et al. «Genetik der Fellfarben beim Hund» (2017) Seiten 126-137 und insbesondere Seite 228.
[11] Laukner et al. «Genetik der Fellfarben beim Hund» (2017) Seiten 229-232.
[12] Abrufbar unter https://www.akc.org/dog-breeds/dachshund/ (zuletzt aufgerufen am 13. April 2020).
[13] Laukner et al. «Genetik der Fellfarben beim Hund» (2017) Seiten 192-196.
[14] Engelmann «Dachshund» (1926)2 Seite 64.
[15] Engelmann «Dachshund» (1926)2 Seite 46.
[16] Schneider-Leyer, «Mein Freund der Dachshund»5 (1977)5
[17] Laukner et al. «Genetik der Fellfarben beim Hund» (2017) Seite 41.
Silberblau und Isabell — so schön!
Besondere Farben beim Dackel
Dackel kommen immer mehr in Mode, und drum steigt auch die Zahl der Dackelzüchter. Wer auf der Suche nach einem Welpen die Anzeigen im Internet studiert, stösst immer häufiger auf Bilder von Dackeln in Farben, wie man sie bisher auf Schweizer Strassen noch nicht gesehen hat. Sie schimmern silbrig blau oder sind isabellfarben mit silbrigem Schimmer. Besonders schön sind sie, wenn sie unter diesem Schimmer noch eine Merle-Zeichnung aufweisen. Da ist es kein Wunder, dass diese Hunde immer beliebter werden!
Kaum ein Käufer macht sich Gedanken darüber, dass diese Dackel keine Papiere haben. Wenn doch einmal nach den Gründen gefragt wird, dann wird gerne einmal folgende Begründung gegeben: Diese besonderen Dackel – oft als Amerikanische Dackel bezeichnet – seien nicht für die Jagd gezüchtet, während der FCI-Standard (nach dem die europäischen Verbandszüchter züchten) grundsätzlich die jagdliche Eignung der Dackel sicherstellen will. Darum würden die bunten Dackel nicht unter den FCI-Standard fallen und bräuchten daher auch keine Papiere.
Bunt vs. FCI-Farben
Die meisten Dackel, die unter dem FCI-Standard gezüchtet werden, werden niemals zur Jagd eingesetzt, sondern sind einfach nur Familienhunde. In den Schaulinien gibt es viele Dackel, die nicht (mehr) die nötigen Fähigkeiten zur Jagd besitzen. Warum haben diese Dackel dann aber das «Recht» auf Papiere und die bunten Dackel nicht? Liegt es vielleicht daran, dass die Hundeverbände kreuzkonservativ sind? Wir hatten schon immer nur schwarze und braune Dackel, und das bleibt so? Ist es ein Erbe der guten alten preussischen Tugenden und pure Nostalgie, an den althergebrachten Farben festzuhalten?
Was spricht dagegen, diese schönen Dackel zu kaufen und mit ihnen zu züchten?
Alles.
Gendefekt
Sowohl das Silber als auch das Isabell beruhen beide auf demselben Gendefekt. Er wird als Dilute-Gen bezeichnet. Dieser Gendefekt verhindert, dass der Hund seine eigentliche Farbe entwickeln kann. Das Fell, das von der Veranlagung her eigentlich schwarz wäre, wird zu Silber gebleicht, das braune Fell zu Isabell. Gleichzeitig verhindert das Dilute-Gen, dass die Haare normal gebildet werden. Die Haare wachsen dünn und brüchig, und sie fallen leicht aus dem Haarfollikel aus. Manche Dilute-Hunde entwickeln daher einen Haarausfall, dessen Ursache einzig und allein der Gendefekt ist. Diesen Haarausfall nennt man Colour Dilution Alopecia, kurz CDA. Auf Deutsch übersetzt heisst das Farbmutantenalopezie. Da die Haare der Dilute-Hunde so dünn sind, können sie ihre Schutzfunktion für die Haut nicht ausüben. Viele der Hunde mit CDA entwickeln zusätzlich entzündliche Hautreaktionen, und sie sind nur unzureichend vor der UV-Strahlung der Sonne geschützt und damit auch noch anfällig für Melanome, also Hautkrebs.
Colour Dilution Alopecia
CDA ist nicht heilbar. Man kann nur versuchen, die Symptome mit Medikamenten in Schach zu halten, aber der Hund wird sein Leben lang unter dieser Störung leiden – ein unglaublicher Stress für das Tier. Nicht nur bei Menschen, auch bei Hunden wirkt permanenter Stress lebensverkürzend.
Es ist von der Rasse abhängig, wie viele Dilute-Hunde die CDA entwickeln. Einige wenige Hunderassen wie z.B. Weimaraner entwickeln niemals eine CDA (beim Weimaraner gehört die Dilute-Färbung sogar zum Rassestandard), in den übrigen Hunderassen ist ein mehr oder weniger grosser Prozentsatz der Dilute-Hunde von CDA betroffen. In manchen Rassen entwickeln fast alle Dilute-Individuen eine CDA.
Forschungsprojekt
Die Universität Bern führt derzeit ein Forschungsprojekt, um herauszufinden, warum manche Rassen von CDA verschont bleiben, die meisten jedoch nicht. Zu den Hunderassen, die gezielt angeschaut werden, gehören auch die Dackel.
Wer einen Dilute-Dackel hat (blau oder isabell), ist herzlich eingeladen, sich an der Studie zu beteiligen. Gesucht werden Dackel sowohl mit als auch ohne CDA.
Nähere Informationen zur Studie finden sich hier:
Laut Prof. Tosso Leeb, der an dieser Studie beteiligt ist, liegen noch keine wissenschaftlich gesicherten Daten vor, inwieweit Dackel von CDA betroffen sind. Da CDA aber bei sehr vielen Hunderassen auftritt, stuft er das Risiko, dass zumindest ein Teil der Dilute-Dackel eine CDA entwickelt, als sehr hoch ein (persönliche Mitteilung vom 15.08.2019).
Nicht züchten
Weitaus deutlicher äussert sich der britische Dachshund Breed Council, der Dachverband der britischen Dackelzuchtclubs. Fakt ist, dass Dackel zu den Rassen gehören, die eine CDA entwickeln können. Der DBC ruft daher dazu auf, keine Dilute-Dackel zu kaufen und keinesfalls mit ihnen zu züchten.
Dem möchte ich mich anschliessen. Solange nicht bekannt ist, was die Krankheit CDA auslöst, ist es nicht möglich, sie sicher zu vermeiden. Und Hunde, die an CDA erkranken, haben ein sehr besch…eidenes Leben mit permanentem Juckreiz und Schmerzen. Stellen Sie sich vor, was es für Sie bedeuten würde, über Jahre hinweg bis hin zu Ihrem Tod permanent unter Juckreiz zu leiden, höchstens einmal ein wenig Linderung durch Salben oder Medikamente zu erfahren, aber das Leiden niemals ganz loszuwerden. Und dann überlegen Sie bitte, ob Sie das Ihrem Hund zumuten wollen, nur weil Sie seine Farbe so hübsch finden!
Alle Links in diesem Beitrag wurden am 24.03.2020 zuletzt aufgerufen.
Für weitere Informationen lege ich Ihnen sehr ans Herz:
A. Laukner / C. Beitzinger / P. Kühnlein, Genetik der Fellfarben beim Hund (2017)
S. 102-111 (zum Dilute-Gen)
S. 232-238 (zur CDA, im Buch als CMA (Colour Mutant Alopecia) bezeichnet
Wer sich das Buch nicht beschaffen oder nicht so lange warten will, bis er es in Händen hält, findet weitere Informationen auch unter https://www.dachshundhealth.org.uk/welcome/2018/11/11/Dilute-colour-Dachshunds-Blue-and-Isabella—know-the-health-risks, „leider“ auf Englisch.